Elternunterhalt und Schenkungsrückforderung
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Elternunterhalt und Schenkungsrückforderung

Elternunterhalt kann Kinder finanziell belasten, besonders bei Pflegekosten. Schenkungen an Kinder können bis zu zehn Jahre rückgefordert werden. Das Angehörigen-Entlastungsgesetz schützt bis zu 100.000 € Einkommen. Gerichtsurteile präzisieren Selbstbehaltsgrenzen. Finanzplaner sollten vorausschauend beraten, um rechtliche und finanzielle Risiken zu minimieren.

Poolvertrag: Ein wichtiges Instrument in der Unternehmensnachfolge

Poolvertrag: Ein wichtiges Instrument in der Unternehmensnachfolge

Ein Poolvertrag bündelt Stimmrechte und Anteile mehrerer Gesellschafter, um steuerliche Begünstigungen zu erreichen und die Unternehmensführung zu optimieren. Er erfordert schriftliche Vereinbarungen, Verfügungsbeschränkungen und einheitliche Stimmausübung. Poolverträge stärken die Gesellschafterposition, verhindern Streitigkeiten und verbessern die Effizienz in der Unternehmensführung.

Vermögensnachfolge: Immobilie oder Bargeld?

Vermögensnachfolge: Immobilie oder Bargeld?

Die Entscheidung, eine Immobilie oder Bargeld zu vererben, hängt von individuellen Umständen ab. Immobilien bieten Wertsteigerung und Wohnsicherheit, verursachen aber laufende Kosten. Bargeld ist flexibel, verliert jedoch durch Inflation an Wert. Eine sorgfältige Planung und Beratung minimieren steuerliche Nachteile und erleichtern den Vermögensübergang.

Rente und Erbe: Absicherung des Ehepartners im Todesfall

Rente und Erbe: Absicherung des Ehepartners im Todesfall

Die Absicherung des hinterbliebenen Ehepartners umfasst gesetzliche Erbfolge, Hinterbliebenenrente (klein und groß), sowie private und betriebliche Altersvorsorge. Eine sorgfältige Nachlassplanung und Nutzung verschiedener Vorsorgeinstrumente sind essentiell, um finanzielle Engpässe zu vermeiden und den Lebensstandard zu sichern.

Warum Zwei Einkommen nicht immer besser sind als Eins

Warum Zwei Einkommen nicht immer besser sind als Eins

Zwei Einkommen bieten nicht automatisch mehr finanzielle Sicherheit. Höhere Fixkosten und Schwierigkeiten bei Einkommensersetzungen machen Zwei-Einkommen-Haushalte anfällig für finanzielle Schocks. Strategien wie das Leben von einem Einkommen und der Aufbau von Notfallfonds erhöhen die Stabilität und schützen vor unvorhergesehenen finanziellen Belastungen.

Finanzielle Ungleichheiten im Ruhestand: Frauen im Nachteil

Finanzielle Ungleichheiten im Ruhestand: Frauen im Nachteil

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Frauen im Ruhestand finanziell deutlich schlechter gestellt sind als Männer. Ursachen sind längere Erwerbspausen wegen Kindererziehung und geringere private Altersvorsorge. Finanzplaner sollten dies berücksichtigen, um Rentenlücken zu schließen und individuelle Vorsorgestrategien zu entwickeln.

Nachbericht zum Web-Seminar: Rechtliche Weichenstellung in der Arztpraxis – Compliance und Wettbewerb im Fokus
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Nachbericht zum Web-Seminar: Rechtliche Weichenstellung in der Arztpraxis – Compliance und Wettbewerb im Fokus

Das Web-Seminar behandelte die Themen Compliance und Wettbewerb in Arztpraxen, betont die Wichtigkeit rechtlicher Vorgaben, proaktive Dokumentation und Werbung. Dr. Sebastian Braun gab praktische Tipps zur Optimierung von Prozessen und Abwehr unberechtigter Forderungen, um rechtliche Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten.

Mietpreisbremse in Deutschland: Ein umfassender Leitfaden für Mieter

Mietpreisbremse in Deutschland: Ein umfassender Leitfaden für Mieter

Die Mietpreisbremse begrenzt die Mieten bei Neuvermietungen auf 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete in angespannten Märkten. Ausnahmen sind Neubauten, umfassend modernisierte Wohnungen und bestimmte Vormieten. Mieter haben Auskunftsansprüche und können überhöhte Mieten nach qualifizierter Rüge zurückfordern.

Geschenke an Arbeitnehmer und Geschäftspartner: Steuerliche Behandlung und Tipps

Geschenke an Arbeitnehmer und Geschäftspartner: Steuerliche Behandlung und Tipps

Geschenke an Arbeitnehmer und Geschäftspartner sind steuerlich komplex. Betriebsausgaben- und Vorsteuerabzug gelten bis 50 Euro, darüber hinaus nicht. Arbeitnehmergeschenke sind als Arbeitslohn zu versteuern, Geschäftspartnergeschenke als Betriebseinnahme. Durch Pauschalierung kann der Schenker die Steuer übernehmen, um den Empfänger steuerlich zu entlasten.