Das Goldlöckchen-Szenario, auch als Goldilocks economy bekannt, beschreibt in der Welt der Wirtschaft die perfekte Mitte. Es tritt auf, wenn das Wachstum der Weltwirtschaft weder zu hoch noch zu niedrig ist und leicht über dem langjährigen Durchschnitt liegt, begleitet von geringer Inflation und niedrigen Zinsen. Dies ermöglicht es den Zentralbanken, die Zinsen und somit die Kosten für Kreditaufnahmen niedrig zu halten. Die Metapher stammt aus der Märchengeschichte „Goldlöckchen und die drei Bären“, in der Goldlöckchen die perfekte Temperatur des Breis findet. Das Szenario wird oft als idealer Zustand für die Wirtschaft beschrieben[1].
Das Goldlöckchen-Szenario, auch bekannt als Goldilocks economy, beschreibt in der Welt der Wirtschaft die perfekte Mitte. Es tritt auf, wenn das Wachstum der Weltwirtschaft weder zu hoch noch zu niedrig ist und leicht über dem langjährigen Durchschnitt liegt, begleitet von geringer Inflation und niedrigen Zinsen. Dies ermöglicht es den Zentralbanken, die Zinsen und somit die Kosten für Kreditaufnahmen niedrig zu halten. Die Metapher stammt aus der Märchengeschichte „Goldlöckchen und die drei Bären“, in der Goldlöckchen die perfekte Temperatur des Breis findet. Das Szenario wird oft als idealer Zustand für die Wirtschaft beschrieben[1].
Citations:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Goldl%C3%B6ckchen-Szenario
[2] https://www.wikiwand.com/de/Goldl%C3%B6ckchen-Szenario
[3] https://www.wiwo.de/dossiers/boersenwoche/boersenwoche-422-editorial-das-goldloeckchen-szenario-ist-schwierig-zu-erreichen/29328036.html
[4] https://de.linkedin.com/pulse/g-wie-goldl%C3%B6ckchen-szenario-b%C3%B6rse-frankfurt-f9pie?trk=article-ssr-frontend-pulse_more-articles_related-content-card
[5] https://bernardzitzer.com/de/goldilocks-prinzip/