Entdecken Sie aktuelle Themen und praxisnahe Einblicke in unseren neuesten Blogbeiträgen rund um Finanzplanung, Nachfolgeplanung und mehr.
Gültiges Testament trotz Enterbung: Das OLG München bestätigt die Wirksamkeit einer überraschenden Erbeinsetzung – und was Finanzberater daraus lernen müssen. Handschrift, Testierfähigkeit und Pflichtteilsrecht.
Ist ein zerrissenes Testament im Schließfach noch gültig? Das OLG Frankfurt entschied: Nein! Das Zerreißen gilt als wirksamer Widerruf – selbst wenn das Testament.
Familiendrama vor Gericht: Ein aktueller OLG-Beschluss zeigt, wie Enterbung zum Rechtsstreit wird. Fälschungsvorwürfe, Testierfähigkeitszweifel, Pflichtteilsansprüche – drei zentrale Learnings für Nachfolgeplaner. Professionelle Strategien, notarielle.
Die Errichtung einer Stiftung per Testament erfordert klare Satzungsregelungen und eine präzise testamentarische Verfügung. Ein Urteil des OLG Schleswig-Holstein verdeutlicht, worauf es rechtlich ankommt.
Ein Testament kann aus verschiedenen Gründen unwirksam oder anfechtbar sein, etwa durch Formfehler, Irrtümer, Testierunfähigkeit oder Täuschung. Wer benachteiligt wurde, sollte Anfechtungsmöglichkeiten prüfen. Die.
Der Erbstreit um Peek & Cloppenburg offenbart die Herausforderungen der Nachfolgeplanung in Familienunternehmen. Streitige Testamente, strategische Insolvenz und eskalierende Familienkonflikte zeigen, wie wichtig klare.
Das OLG München entschied, dass ein mit Notizen versehener Briefumschlag kein gültiges Testament darstellt. Formfehler wie fehlende Eigenhändigkeit, Symbole und eine unklare Unterschrift führten.
Das Web-Seminar „Der rechtliche und steuerliche Notfallkoffer“ vermittelte essenzielle Strategien zur Nachfolgeplanung. Experten erklärten die Bedeutung von Testament, Notfallordner und steuerlichen Optimierungen. Besonders hervorgehoben.
Ein Testament sorgt für klare Nachlassregelungen, verhindert Streit und optimiert steuerliche Aspekte. Ohne Testament gilt die gesetzliche Erbfolge, die oft nicht den eigenen Wünschen.
Das OLG Hamm entschied, dass ein testamentarisches Hausverbot sittenwidrig sein kann, wenn es das familiäre Zusammenleben unangemessen einschränkt.