Entdecken Sie aktuelle Themen und praxisnahe Einblicke in unseren neuesten Blogbeiträgen rund um Finanzplanung, Nachfolgeplanung und mehr.

Testament auf einem Briefumschlag? Warum Formfehler fatale Folgen haben können

Das OLG München entschied, dass ein mit Notizen versehener Briefumschlag kein gültiges Testament darstellt. Formfehler wie fehlende Eigenhändigkeit, Symbole und eine unklare Unterschrift führten.

Enterbung bei Heirat der „ungewollten Schwiegertochter“

Das OLG München entschied, dass Enterbungsklauseln bei Heirat einer „ungewollten Schwiegertochter“ im Rahmen der Testierfreiheit zulässig sind. Für Finanz- und Nachfolgeplaner zeigt der Fall,.

Gemeinschaftliches Testament und seine Auswirkungen in der Nachfolgeplanung

Ein gemeinschaftliches Testament kann durch Bindungswirkungen spätere Änderungen erschweren, wie ein aktueller Fall zeigt. Trotz Freistellungsklauseln für bestimmte Immobilien führte eine nachträgliche Erbeinsetzung zu.

Die Bedeutung der Ersatzerbenbestimmung im Testament

Der Fall zeigt, wie fehlende Ersatzerbenbestimmungen im Testament zur gesetzlichen Erbfolge führen können, wenn Haupt- und Ersatzbegünstigte versterben oder das Erbe ausschlagen. Finanz- und.

Testament in Kopie – Gültigkeit und Erbfolge

Ein Testament kann auch in Kopie gültig sein, wenn das Original verloren ist und nicht absichtlich vom Erblasser vernichtet wurde. Finanz- und Nachfolgeplaner sollten.

Der Erlassvertrag im Kontext der Finanz- und Nachfolgeplanung

Erlassverträge sind zentrale Instrumente in der Finanz- und Nachfolgeplanung, um finanzielle Verpflichtungen aufzuheben. Der Fall des OLG Oldenburg zeigt, dass Erblasser trotz Erbverträgen frei.

Erbausschlagung und ihre Anfechtung

Die Anfechtung einer Erbausschlagung ist entscheidend für die Finanz- und Nachfolgeplanung. Gründliche Nachlassanalyse, rechtzeitige Beratung und genaue Dokumentation sind unerlässlich, um Fehler zu vermeiden..

Grenzüberschreitende Erbschaften: Deutsches oder Polnisches Recht?

Grenzüberschreitende Erbschaften erfordern eine sorgfältige Prüfung des „gewöhnlichen Aufenthaltsorts“ des Verstorbenen, da dieser das anwendbare Recht bestimmt. Wichtig sind objektive und subjektive Kriterien, wie.

Pflichtteilsergänzungsansprüche bei unentgeltlichem Zuwendungsnießbrauch: Ein komplexes Erbrechtsthema

Das OLG Saarbrücken entschied, dass ein aufschiebend bedingter Zuwendungsnießbrauch keine Schenkung darstellt, wenn eine ausreichende Gegenleistung vorliegt. Pflichtteilsergänzungsansprüche greifen nicht, wenn der Erblasser durch.

Elternunterhalt und Schenkungsrückforderung

Elternunterhalt kann Kinder finanziell belasten, besonders bei Pflegekosten. Schenkungen an Kinder können bis zu zehn Jahre rückgefordert werden. Das Angehörigen-Entlastungsgesetz schützt bis zu 100.000.


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